Projekt

Berufsfelddidaktik in der Schweiz: Aufbau transversaler Kompetenzen

Das von der Kammer PH der swissuniversities finanziell geförderte Leading House «Berufsfelddidaktik» wird von der EHB geleitet und kooperiert mit den Pädagogischen Hochschulen Luzern, Zürich und St. Gallen sowie mit der Universität Zürich.

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Dieses Forschungsprojekt knüpft an das vorherige Projekt Berufsfelddidaktik in der Schweiz; Aufbau der wissenschaftlichen Kompetenzen derselbigen Projektgruppe an. Das Ziel dieses Projektes ist es, einen Beitrag zum Erwerb der transversalen Kompetenzen, insbesondere «Kritisches Denken und Problemlösen», «Kommunikation», «Kollaboration» und «Kreativität und Innovation», in der Berufsbildung zu leisten.

Hierbei sollen Instrumente zur Analyse transversaler Kompetenzen für die Berufsbildungsverantwortlichen an den drei Lernorten entwickelt, lernförderliche Rahmenbedingungen für die Vermittlung transversaler Kompetenzen analysiert sowie didaktische Konzepte und Modelle zur Förderung transversaler Kompetenzen realisiert werden. Darüber hinaus soll der Diskurs zur Berufs(feld)didaktik mit unterschiedlichen Akteuren national und international intensiviert werden, auch um zukünftige Herausforderungen zu identifizieren.
   
Die fünf Institutionen (EHB, PH Luzern, PH St. Gallen, PH Zürich, Uni Zürich) haben hierzu Einzelprojekte definiert, welche einen komplementären Charakter haben und anschlussfähig an aktuelle Diskussionen in der Schweizer Berufsbildung sind.

Die EHB wird dabei die Studien zur beruflichen Kreativität auf drei Ebenen vertiefen:

  1. Der Ebene der Schweizer Ausbildungsunternehmen,
  2. der Ebene der Berufspraktiker/innen, und
  3. der Ebene der Berufsfachschule, wobei u.a. ein didaktischer Leitfaden zur Vermittlung von Kreativität entwickelt werden soll.

 

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