Reorganisation Weiterbildung Deutschschweiz

Zollikofen, 8. Februar 2017 - Im Rahmen der Umsetzung der Strategie EHB 2022 und der Ziele des Eigners sowie des EHB-Rats erfolgt der nächste Schritt der Reorganisation der Sparte Weiterbildung mit einer Reduktion des Personalbestands um 1.9 Vollzeitäquivalente.

Zwei Arme eines Handwerkers, der Platten verlegt
EHB

Um die Kostendeckungsvorgaben gemäss den Strategischen Zielen des Bundesrats an den EHB-Rat zu erfüllen und um die erforderliche Neuausrichtung sicherstellen zu können, erfolgt eine umfassende Reorganisation der Weiterbildung Deutschschweiz.

Ab dem 1. August 2017 wird die Funktion der regionalen Leitung der Weiterbildung Deutschschweiz durch die nationale Leiterin Weiterbildung in Personalunion wahrgenommen. Die Bereiche Weiterbildungslehrgänge und Testatkurse werden unter einer gemeinsamen Leitung zusammengeführt. In fünf Fällen wurde ein Aufhebungsverfahren eingeleitet. Um die Folgen für diese Mitarbeitenden soweit wie möglich abzufedern, werden flankierende Massnahmen angeboten. Im Härtefall kommt der Sozialplan gemäss Bundespersonalgesetzgebung zum Tragen.

Nach der Reorganisation des Zentrums für Berufsentwicklung geht es darum, auch die Weiterbildung Deutschschweiz besser auf die Anforderungen des Markts auszurichten.

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