EFQM
Mit seinen neun Kriterien stellt das EFQM-Modell einen umfassenden Rahmen für die Qualitätsentwicklung der EHB dar.
Der aktuelle Qualitätsstand der EHB wird regelmässig anhand des EFQM-Modells geprüft. Dabei werden die Stärken sichtbar, die Entwicklungspotenziale aufgezeigt und der kontinuierliche Verbesserungsprozess unterstützt.
Das EFQM-Modell, die PDCA Methode (Plan Do Check Act) sowie interne und externe Assessments sind drei wichtige Instrumente zur Steuerung des Qualitätsmanagements.
- Das EFQM-Modell ist ein Diagnosemodell für die Weiterentwicklung des Qualitätsmanagements
- Die PDCA Methode ist ein Arbeitsinstrument
- Selbstevaluationen und Assessments sind Prüfmethoden zur Standortbestimmung
EFQM-Modell
Das EFQM-Modell wird an der EHB als QM-Diagnosemodell verwendet, um aufzuzeigen, wie die strategische Vorgaben in den einzelnen Sparten kundenbezogen und betriebswirtschaftlich umgesetzt werden. PDCA ist die Methode, welche die systematische Umsetzung und den KVP ermöglicht. Die Kundenbefragungen und Evaluationen helfen, die Qualität der „Produkte“ und des Systems kontinuierlich zu verbessern.
Das EFQM-Modell wurde entwickelt, um nachhaltigen Unternehmenserfolg anzuerkennen, zu fördern und allen Interessenten Mittel und Wege zu nachhaltigem Erfolg aufzuzeigen.
Dabei greifen folgende Komponenten ineinander, die das EFQM-Modell bilden:
− Das „Kriterienmodell": Die Grundstruktur, mit der die Grundkonzepte der Excellence und die RADAR-Logik praktisch umgesetzt werden.
− Die „RADAR-Logik": Ein wirksames Managementinstrument und dynamischer Bewertungsrahmen. Der Massstab für alle ambitionierten Organisationen, die nachhaltige Excellence anstreben.
Das EFQM Diagnosemodell der EHB
