Institutionelle Akkreditierung

Seit 2022 ist die EHB als pädagogische Hochschule nach dem Bundesgesetz über die Förderung der Hochschulen und die Koordination im schweizerischen Hochschulbereich (HFKG) akkreditiert.

Mehrere Hände strecken sich zu einem Verifizieurngszeichen, welches mit verschieden Qualitätspozessen verbunden ist
Adobe Stock

Die institutionelle Akkreditierung ist ein Prozess, der alle sieben Jahre durchgeführt wird und mit dem überprüft werden soll, ob die schweizerischen Hochschulen die aktuellen nationalen und internationalen Qualitätsanforderungen an Lehre, Forschung und Dienstleistungen erfüllen.

Im Laufe des Akkreditierungsverfahrens wird das Qualitätsmanagementsystem der EHB anhand der 18 in der Akkreditierungsverordnung HFKG aufgeführten Standards überprüft. Die Qualitätsstandards decken die folgenden fünf Bereiche ab:

- Qualitätssicherungsstrategie
- Governance
- Lehre, Forschung und Dienstleistungen
- Ressourcen
- Interne und externe Kommunikation

Die institutionelle Akkreditierung ist eine Chance, sich Gedanken darüber zu machen, wie die EHB die Anforderungen an eine Hochschule zu erfüllen und sich langfristig weiterzuentwickeln beabsichtigt.

Der Prozess der institutionellen Akkreditierung:

Der Prozess der institutionellen Akkreditierung besteht aus zwei Phasen: Die erste Phase besteht in der Selbstbeurteilung, die den Kern des Prozesses bildet, gefolgt von einer externen Evaluation durch die Expertinnen und Experten der Schweizerischen Agentur für Akkreditierung und Qualitätssicherung (AAQ). Der Bericht zur externen Evaluation der EHB ist auf der Website der AAQ zu finden, der Akkreditierungsentscheid auf der Website des Schweizerischen Akkreditierungsrats verfügbar.