Integrationsfähigkeit der beruflichen Grundbildung
Die Schweiz hat im internationalen Vergleich eine überdurchschnittlich hohe Abschlussquote von Jugendlichen auf Sekundarstufe II. Dies liegt vor allem am hohen Anteil der Berufsbildungsabschlüsse dieser Stufe. Allerdings bestehen bei der Integration in Bildung und Arbeitsmarkt grosse Unterschiede zwischen Regionen, Branchen und sozialen Gruppen. Welche Herausforderungen stellen sich der beruflichen Grundbildung, um die Integrationsfähigkeit weiter zu erhöhen?
Entwicklungen wie die Digitalisierung, Globalisierung und Wertewandel führen dazu, dass immer höhere Qualifikationen nachgefragt werden. Daher gilt ein Abschluss der Sekundarstufe II heute als minimale Voraussetzung, um sich langfristig in die Arbeitswelt zu integrieren sowie Zugang zu weiterer Bildung zu erhalten. Das Bundesamt für Statistik kann seit Kurzem erstmals zuverlässig erheben, wie hoch der Anteil der 25-Jährigen mit einem Erstabschluss auf Sekundarstufe II ist (BFS 2018a). Er liegt im Jahr 2017 schweizweit bei 90.9% - und damit deutlich über dem OECD-Durchschnitt von 81% (OECD 2018). Allerdings schwankt er zwischen sozialen Gruppen und verschiedenen Regionen beträchtlich. Männer liegen vier Prozentpunkte tiefer als Frauen, inländische Schweizer fast 22 Prozentpunkte höher als im Ausland geborene Ausländer. Dies bedeutet, dass die Abschlussquote letzterer mit 72.5% leicht unter dem Landesdurchschnitt von Spanien oder Portugal liegt (OECD 2018, für das Jahr 2015).
In Städten liegt die Abschlussquote tiefer als auf dem Land, und in der Romandie tiefer als in der Deutschschweiz. Die Unterschiede zwischen Stadt und Land, zwischen Sprachregionen und sozialen Gruppen scheinen sich zu kumulieren: Im Kanton Uri erreichen fast 100% der 25-Jährigen mindestens einen Abschluss der Sekundarstufe II. In Basel-Stadt sind es rund 85% und in Genf rund 83% (BFS 2018a).
Hoher Anteil der berufsbildenden Abschlüsse der Sekundarstufe II, jedoch mit starken Schwankungen
Fast zwei Drittel der Abschlüsse auf Sekundarstufe II entfallen auf die berufliche Grundbildung, etwas mehr als ein Drittel auf allgemeinbildende Ausbildungsgänge (BFS 2018e). Zur beruflichen Grundbildung zählen die zwei-, drei- und vierjährigen Grundbildungen, zur Allgemeinbildung die Maturitätsabschlüsse an Gymnasien und die Fachmittelschulen. Auch die Anteile der beruflichen Grundbildung unterscheidet sich regional. Tendenziell haben Regionen, welche Sekundarstufe II Quoten um 95% und höher erreichen – wozu beispielsweise einige Innerschweizer Kantone gehören - auch die höchsten Anteile bei der beruflichen Grundbildung. In Kantonen mit den tiefsten Anteilen der beruflichen Grundbildung, wie die Waadt, Genf oder Basel-Stadt, liegen die Quoten höchstens bei 85%.
Insgesamt lässt sich festhalten, dass die Berufsbildung eine entscheidende Rolle beim Erreichen des definierten minimalen Bildungsniveaus auf Sekundarstufe II spielt. Sie dürfte auch massgeblich dafür verantwortlich sein, dass die Schweiz im internationalen Vergleich einen sehr hohen Anteil an Jugendlichen hat, welche die Sekundarstufe II mit einem anerkannten Abschluss verlassen. Dies bedeutet, dass es in der Schweiz gesamthaft überdurchschnittlich gut gelingt, Jugendliche ins nachobligatorische Bildungssystem zu integrieren. Allerdings zeigen beispielsweise die tieferen Quoten bei Migrantinnen und Migranten oder einzelnen Kantonen, dass durchaus Entwicklungspotenzial besteht. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, welche sozialen Gruppen besser integriert werden und welche schlechter.
Ausbildungen unterhalb der Grundbildungen mit EFZ
Die Abschlüsse in zweijährigen beruflichen Grundbildungen mit EBA haben seit Einführung im Jahr 2004 stark zugenommen und entsprechen heute einem Anteil von etwa 10% der beruflichen Grundbildungen (vgl. Abb. 1). Parallel zum Anstieg der EBA-Abschlüsse ist die Anzahl der Anlehren zurückgegangen und von den EBA-Abschlüssen fast vollständig abgelöst worden.
Für Personen, die nicht direkt in eine zweijährige berufliche Grundbildung einsteigen können, kommen INSOS-PrA-Ausbildungen in Frage. Es sind jedoch nur Personen zugelassen, die eine Rente der Invalidenversicherung beziehen. Entsprechend ist die Zahl der Abschlüsse beschränkt. Seit ihrer Einführung 2009 absolvieren jährlich etwa 1000 Personen eine INSOS-PrA-Ausbildung. Dies entspricht weniger als 2% der jährlichen beruflichen Grundbildungsabschlüsse.
Eidgenössisches Berufsattest und Fähigkeitszeugnis – komplementär oder substituierend?
Eine zentrale bildungspolitische Frage ist, ob die Einführung der zweijährigen beruflichen Grundbildung neue Personengruppen erreicht und dadurch zu einem Gesamtanstieg der beruflichen Grundbildungsabschlüsse geführt hat, oder ob sie substituierend wirkte. Letzteres wäre der Fall, wenn Jugendliche eine Attestausbildung absolvieren, die früher eine zweijährige oder gar eine dreijährige EFZ-Grundbildung absolviert hätten.
Betrachtet man die relativen Verhältnisse innerhalb der Abschlüsse der beruflichen Grundbildung, fällt auf, dass sich der Anteil der Fähigkeitszeugnisse nach drei- oder vierjähriger beruflicher Grundbildung an allen Abschlüssen der Sekundarstufe II zwischen 2007 und 2017 von 58% ganz leicht auf 57% reduziert hat (vgl. Abb. 2). Dies könnte auf eine Substitution von Fähigkeitszeugnissen durch Berufsatteste hindeuten.Hinzu kommt, dass im selben Zeitraum die Handelsmittelschulabschüsse in eidgenössische Fähigkeitszeugnisse umgewandelt wurden. Umso erstaunlicher ist es, dass der Anteil BGB-Abschlüsse insgesamt nicht gestiegen ist (wobei weitere Faktoren wie die demografische Entwicklung oder der zunehmende Anteil der Erwachsenen an den EBA-Abschlüssen zu analysieren wären, vgl. auch SKBF, 2018). Trotz guter Noten in der Evaluation (Fitzli et al. 2016) sowie relativ guten Erfolgsquoten (Schmid et al., 2016) lässt sich somit bisher nicht feststellen, ob die Einführung der zweijährigen beruflichen Grundbildung EBA die Integrationsfähigkeit der Berufsbildung effektiv erhöht hat.
Regionale Unterschiede bei den EBA-Ausbildungen
Der Anteil der Attestausbildungen an den beruflichen Grundbildungsabschlüssen variiert zwischen den Kantonen. So verzeichnen die Waadt, Appenzell-Innerroden und Uri höchstens 6% Attestabschlüsse, aber Basel-Stadt, Luzern und Genf Anteile zwischen 9 und 13%. Ein hoher relativer Anteil Berufsatteste an der beruflichen Grundbildung geht allerdings nicht automatisch mit einer hohen Integrationsquote in die Sekundarstufe II einher, wie Abbildung 3 exemplarisch anhand einiger ausgewählter Kantone zeigt.
So haben beispielsweise die Kantone Genf und Basel-Stadt trotz einem hohen Anteil an Attestabschlüssen eine ausgesprochen tiefe Abschlussquote auf Sekundarstufe II, insbesondere an berufsbildenden Abschlüssen. Die Kantone Uri und Appenzell-I haben wiederum bei tiefen Attestanteilen sehr hohe Nettoquoten der berufsbildenden Abschlüsse auf Sekundarstufe II. Die Grafik legt daher nahe, dass ein hoher Anteil von Berufsattesten nur bei einer insgesamt starken Berufsbildung zu einer höheren Abschlussquote auf Sekundarstufe II und damit zu einer höheren Integration in die Bildung führt. Die Gründe für diese kantonalen Unterschiede sind noch kaum untersucht.
Bedeutung der Berufsatteste und Fähigkeitszeugnisse nach Ausbildungsfeld
Mittlerweile sind 56 Attestausbildungen in 21 von insgesamt 34 Ausbildungsfeldern der beruflichen Grundbildung möglich (SBFI 2018). Zahlenmässig verteilen sich die Abschlüsse recht ungleich über die Ausbildungsfelder (vgl. Abb. 4). Ein Viertel aller Abschlüsse mit Berufsattest werden im Ausbildungsfeld Gross- und Einzelhandel erworben, gefolgt vom Gesundheits- und Sozialwesen mit 14%.
Die hellblauen Balken in Abb. 4 zeigen die Anteile der Berufsatteste pro Feld an allen beruflichen Grundbildungsabschlüssen 2017. Auch diese Zahlen unterscheiden sich sehr stark zwischen den Ausbildungsfeldern. Während in Wirtschaft und Verwaltung (Büroassistent/-in) nur 3% aller beruflichen Grundbildungsabschlüsse auf die Berufsatteste entfallen, sind es im Gross- und Einzelhandel sowie bei den Hauswirtschaftlichen Diensten ein Viertel aller Abschlüsse. Dies bedeutet auch, dass im Ausbildungsfeld Wirtschaft und Verwaltung sehr wenige Attestabsolvierende sehr vielen Absolvierenden mit Fähigkeitszeugnis gegenüber stehen, während das Verhältnis in den Feldern Hauswirtschaft oder Gross- und Einzelhandel weniger ungleich ist.
Es ist nicht bekannt, ob Attestabsolvierende bei Stellenknappheit in ihrem Berufsfeld besonders von Arbeitslosigkeit betroffen sind, wenn sie einem grossen Angebot an höher qualifizierten Fachkräften gegenüber stehen. Erste Informationen hierzu liefern die Übergänge nach einer Attestausbildung in den Arbeitsmarkt (BFS 2018b): 42 Monate nach Abschluss sind durchschnittlich 5% der EBA-Absolvierenden – gegenüber 1-2% im EFZ - als arbeitslos gemeldet. Im Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung liegt dieser Anteil mit 6% leicht darüber.
Die bisherige Forschung zeigt weitere kritische Aspekte auf, beispielsweise, dass Jugendliche, die eine Attestausbildung absolvieren, oft holprige und unterbrochene Erwerbsverläufe erleben - nicht nur vor dem Eintritt in die Sekundarstufe II, sondern auch danach (Hoffmann & Müller 2017, Stalder & Kammermann, 2017). Die angestrebte frühe Erkennung von potentiellen Lernschwierigkeiten in der obligatorischen Schule und die damit verbundenen Fördermassnahmen könnten nebst den positiven Resultaten eine (selbst-) stigmatisierende oder diskriminierende Rolle spielen (Kost, 2018; Parpan-Blaser et.al. 2014, Sacchi & Meyer 2016).
Herausforderungen für die Integrationsleistung der beruflichen Grundbildung
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Berufsbildung dazu beiträgt, Jugendliche in die Bildung und den Arbeitsmarkt zu integrieren. Die bisherige Literatur lässt allerdings keinen Schluss darüber zu, wie stark das eidgenössische Berufsattest EBA dazu beiträgt. Erstens bleibt offen, wie die ausgeprägten regionalen Unterschiede bezüglich der Abschlussquoten der Sekundarstufe II erklärt werden können. Zweitens ist wenig darüber bekannt, warum sich die Abschlussquoten der EBA-Lernenden nach Kanton und Ausbildungsfeldern unterscheiden (BFS, 2018c). Um Einflussfaktoren auf erfolgreiche und nicht erfolgreiche Verläufe von besonders gefährdeten Personen im Berufsbildungssystem zu untersuchen, wären daher mehre Fragen zu klären, insbesondere:
Wie kann die Integration von besonders «gefährdeten» Jugendlichen (z.B. mit Migrationshintergrund, nach Lehrvertragsauflösung) in die berufliche Grundbildung verbessert werden? Welche Rolle spielen dabei die verschiedenen Niveaustufen der beruflichen Grundbildung sowie die versschiedenen Förderangebote
Findet eine nicht beabsichtigte Substitution von Fähigkeitszeugnissen durch Berufsatteste statt? In welchem Ausmass geschieht das? Liegen die Gründe dafür im betrieblichen Ausbildungsverhalten und / oder in individuellen Berufsentscheidungen? Welche Herausforderungen stellt dies an die Lehrbetriebe, Verbundpartner und die Berufsberatung?
- Wie starkt untescheidet sich die Umsetzung der EBA Förderung zwichen den Kantonen? Wie steht es mit dem Schulentscheidungsprozess am Ende der obligatorischen Schule?
- Wie anschlussfähig ist das EBA für ein EFZ? Wie arbeitsmarktfähig? Wie unterscheiden sich hierzu Kantone und Branchen?
Literatur
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