Projekt

Europäisches Inventar der Validierungspraktiken für nicht-formal und informell erworbenen Lernergebnisse der Schweiz für das Jahr 2016 (Update 2016 des «European inventory on validation of non-formal and informal learning»)

Das europäische Zentrum für die Förderung der Berufsbildung (CEDEFOP) führt in Zusammenarbeit mit der Europäischen Kommission ein Inventar der europäischen Praktiken im Bereich derValidierung von Lernergebnissen, das alle zwei Jahre erscheint. Jedes Land erstellt dafür ein Inventar der nationalen Validierungspraktiken, so auch die Schweiz.

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Das EHB wurde mit der Erarbeitung des entsprechenden Inventars für die Schweiz beauftragt.

Die Arbeiten finden in zwei Phasen statt:

  • Erste Phase (Juni 2015): Beschaffung der Daten für den Themenbericht : In dieser Phase gilt es, eine Reihe von Fragen aus fünf Themenbereichen (Perspektiven der Validierung, Validierungsverfahren und freie Bildungsressourcen, Finanzierung der Validierungsverfahren, statistische Angaben zu Validierungsverfahren und Einsatz von Validierungsverfahren im Bereich Pflege und Jugendarbeit) zu beantworten, Empfehlungen zu themenspezifischer nationaler Literatur auszusprechen und wichtige Akteure/potenzielle Teilnehmer von Themenworkshops anzugeben. Gleichzeitig unterziehen die Länderexpertinnen und -experten die früheren Versionen des Inventars einer Prüfung und beantworten etwa drei (oder mehr) Fragen pro Themenbereich.
  • Zweite Phase (Februar 2016): Verfassen der Länderberichte, in denen die oben erwähnten Themen vertiefter behandelt werden.
Methode

Recherche und Dokumentenanalyse