Prozesslandkarte

Die Verbesserung, Festlegung und Dokumentation von Prozessen ist ein Kernbestandteil der Organisationsentwicklung und des Qualitätsmanagements an der EHB.
Ausgehend vom Leitbild der EHB ist es das Ziel, unter Beteiligung der Betroffenen mit transparenten, verlässlichen Verwaltungsabläufen und Entscheidungswegen Vertrauen und Sicherheit zu schaffen. Darüber hinaus sollen möglichst reibungslose und optimale Arbeitsabläufe auch zu einer hohen Servicequalität beitragen.

Prozesslandkarte der EHB
EHB/O&Q

Die EHB-Prozesslandkarte wurde mit dem Team für Qualitätsentwicklung 2017 erarbeitet und wird bei Bedarf angepasst (Bild oben: Stand April 2020). Sie stellt die Makroebene des EHB-Prozessmodells grafisch dar und dient als Basis für das Prozessmanagement. Sie steht im Einklang mit der Strategie der EHB und bildet den Rahmen des EHB-Prozessmanagements.

Die Prozesslandkarte bildet die wesentlichen Geschäftsprozesse in drei Gruppen ab: Führungs-, Kern- und Unterstützungsprozesse.

Prozessoptimierungen

Neben der Bewährung in der täglichen Arbeit müssen die Prozesse und die dazugehörenden Dokumente auch regelmässig und systematisch überprüft werden. Dies erfolgt in einem jährlichen KVP-Review, dem kontinuierlichen Verbesserungsprozess auf Prozessebene.

Mit der Erfassung der Prozesse ist die Qualitätsentwicklung nicht abgeschlossen, vielmehr erfolgt dann die regelmässige Prüfung durch die/den Prozessverantwortliche/n. Änderungen, die den Prozess vereinfachen oder effizienter gestalten, sollen laufend vorgenommen werden. Verbesserungsvorschläge können aber auch jederzeit auch von Mitarbeitenden angeregt werden.