Sonja Engelage und Rolf Felser präsentieren das Programm trans:formation

Dr. Sonja Engelage und Rolf Felser präsentieren das Programm trans:formation

Fotos C. Plaschke, © LISUM 2019

Das Thema des internationalen Austauschs deutschsprachiger Länder in diesem Jahr war «Forschung – Bildungsadministration – Bildungspraxis: Bedingungen für einen gelingenden Transfer». Als Beispiel für einen solchen gelingenden Transfer in der Berufsbildung wurde das Programm trans:formation des EHB vorgestellt, das bei den über 80 Teilnehmenden aus Bildungswissenschaft, -verwaltung und -politik auf reges Interesse stiess.

Deutschland, Österreich und die Schweiz führen seit mehreren Jahrzehnten turnusmäßig alle zwei Jahre die sog. DACH-Seminare zu spezifischen bildungspolitischen Fragestellungen gemeinsamem Interesses durch. Die Ständige Konferenz der Kultusministerinnen und Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (KMK), die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK), das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation der Schweiz (SBFI) sowie das österreichische Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) stehen in einem engen und kontinuierlichen Dialog miteinander und stimmen die Themen dieser DACH-Seminare unter Berücksichtigung der aktuellen Entwicklungen des Bildungswesens in den drei Ländern ab.