Projekt

Europäisches Inventar der Validierungspraktiken für nicht-formal und informell erworbene Lernergebnisse der Schweiz für das Jahr 2018

Das CEDEFOP führt in Zusammenarbeit mit der Europäischen Kommission ein Inventar der europäischen Praktiken im Bereich der Anerkennung von Bildungsleistungen, das alle zwei Jahre erscheint. Das EHB wurde wie bereits in den Jahren 2014 und 2016 mit der Erarbeitung des entsprechenden Inventars für die Schweiz beauftragt. Die Arbeit des EHB besteht darin, einen Länderbericht zu verfassen und zur Erstellung von Berichten aus fünf vorgängig festgelegten Themenbereichen beizutragen.

Clavier d'ordinateur avec une touche "Inventory"
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Das europäische Zentrum für die Förderung der Berufsbildung (CEDEFOP) führt in Zusammenarbeit mit der Europäischen Kommission ein Inventar der europäischen Praktiken im Bereich der Anerkennung von Bildungsleistungen, das alle zwei Jahre erscheint. Jedes Land erstellt dafür ein Inventar der nationalen Anerkennungsverfahren, so auch die Schweiz.

Das EHB wurde wie bereits in den Jahren 2014 und 2016 mit der Erarbeitung des entsprechenden Inventars für die Schweiz beauftragt.

In diesem Zusammenhang stehen folgende Arbeiten an:

  • Verfassen (Aktualisieren) eines Länderberichts (Country Report) gemäss einer vorgegebenen Struktur
  • Verfassen (Aktualisieren) eines Länder-Datenblatts (Country Filet) gemäss einer vorgegebenen Struktur
  • Beitrag zu Berichten aus verschiedenen Themenbereichen (Thematic Reports) Es wurden fünf Themenbereiche festgelegt und Fragen dazu formuliert:
  1. Einbezug von Sozialpartnern und Akteuren aus dem Arbeitsmarkt in die Validierungssysteme
  2. Brücken schlagen:Wie kann die Validierung Brücken zwischen verschiedenen Branchen schlagen
  3. Beurteilungsmethodik: Digitale Beurteilungs- und Selbstbeurteilungsformen als neue Herausforderung und Chance
  4. Die Rolle der Validierung bei der Weiterqualifizierung von gering Qualifizierten
  5. Die Validierung von Migrantinnen und Migranten sowie Flüchtlingen