Einleitung

Auch das zweite Jahr unter dem neuen Führungsduo Adrian Wüthrich (Ratspräsident) und Barbara Fontanellaz (Direktorin) war geprägt durch die Pandemie. Lehrgänge und Kurse mussten zu einem guten Teil im Fernunterricht geführt werden.

Drei Menschen schauen durch einen Feldstecher
EHB/Cédric Monnet, Schule für Gestaltung Basel

Was uns besonders freut: Die Kundenzufriedenheit ist trotz erschwerter Unterrichtsbedingungen gestiegen. Mehr noch: Unsere Angebote zur digitalen Transformation und zum digitalen Lernen erfreuten sich reger Nachfrage.

Trotz Pandemie haben wir den Statuswechsel vom Hochschulinstitut zur Hochschule wie geplant vorangetrieben. Seit dem 1. August sind wir die Eidgenössische Hochschule für Berufsbildung EHB. Damit gehen verschiedene organisatorische Reformen einher. Das Zentrum für Berufsentwicklung hat eine neue Struktur erhalten, die Sparten Ausbildung und Weiterbildung werden bis Mitte 2023 zusammengeführt, verschiedene Reglemente wurden überarbeitet. Zudem haben wir eine Qualitätsstrategie verabschiedet und damit einen Prozess zur Förderung der Qualitätskultur angestossen.

Dass die EHB diese herausfordernde Phase mit Pandemie und Restrukturierung bisher so gut gemeistert hat, verdankt sie dem enormen Engagement und der grossen Flexibilität ihrer Mitarbeitenden. Sie machen die EHB zum tragenden Pfeiler der Berufsbildung – national und international.